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Gastronomie

Ist Zustand

Platenlaase:

  • Getränke vorwiegend aus regionaler Produktion
  • Wendlandbräu: Bier
  • Voelkel: Säfte und Limonaden, sowie Hafermilch in Pfandflaschen
  • Wir sind Mitglied in der Einkaufsgenossenschaft Rabattz, über die wir Biowein in Pfandflaschen beziehen, sowie biologischen fairtrade Kaffee und Espresso.
  • Für das Catering der Künstler*innen kann dort von den ehrenamtlich Betreuenden eingekauft werden (Regional und Bio)
  • 95% der Getränke sind in Glaspfandflaschen verpackt. Für Sekt haben wir noch keine gute Lösung.
  • Wir haben kein gastronomisches Angebot. Knabbereien, wie Erdnüssen und Salzstangen planen wir auf regionale Gemüsechips umzustellen (in Zusammenarbeit mit der Solawi Malin und EDdM).
  • Süßigkeiten einzeln verpackt (Bio)
  • Catering für Künstler*innen vegetarisch/vegan
  • Essensreste werden kompostiert (kleine Mengen)
  • Wir verwenden ausschließlich wiederverwendbares Geschirr und Besteck.
  • Für Teelichter und Kerzen verwenden wir wiederverwendbare Behältnisse.

EDdM:

  • Fokus auf saisonal, regional, bio mit überwiegend veganen/vegetarischen Speisen
  • Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und Marken zur Stärkung der lokalen Wirtschaft.
  • Wir beziehen alle nicht alkoholischen Getränke von Voelkel und Viva con Aqua, 
  • Bier bekommen wir von Ratsherrn, einer Brauerei aus Hamburg, die ihre gesamte Wertschöpfungskette transparent darlegen und ausschließlich innerhalb Norddeutschlands tätig sind. Der Hopfen wird auf Rügen angebaut und das Bier wird auch nicht außerhalb Norddeutschlands vertrieben.
  • Bei Wein und Spirituosen befinden wir uns noch in einer Testphase und haben noch kein konkretes Konzept, was unser zukünftiges Angebot beinhalten wird. 
  • Es wird versucht, Plastik zu vermeiden, aber für viele Produkte wurden noch keine unverpackten Alternativen gefunden. 
  • Refood Tonne für gekochte Essensreste und Altfette. Das Unternehmen ReFood kümmert sich um eine sinnvolle und nachhaltige Verwendung der Lebensmittelabfälle. 
  • Nicht gekochte Speisereste werden direkt auf dem Hof kompostiert und zu Humus für unsere Beete verwendet.

Best Practice 

Getränke und Essen

  • Fokus auf saisonal, regional, bio mit überwiegend veganen/vegetarischen Speisen und Getränken.
  • Zusammenarbeit mit lokalen und unabhängigen Lieferanten und Marken zur Stärkung der lokalen Wirtschaft.
  • Produkte aus dem globalen Süden müssen Fairtrade-Status haben.
  • Hauseigener Gemüsegarten, Bienenstock und Gewächshaus, liefern einen Teil der Nahrung für die Mitarbeiter*innen und die Residenz Künstler*innen.

Essensreste und Überschuss

  • Überschüssige Produkte aus dem Gemüsegarten werden vor Ort geteilt.
  • Kompost aus biologischen Abfällen wird zur Düngung des hauseigenen Gemüsegartens verwendet oder an lokale Bauern/Nachbarn verteilt.
  • Organisches Material und Küchenabfälle werden zu Flüssigdünger für den Garten.

Zubehör / Sonstiges

  • Es wird absolut kein Einwegplastik oder -papier für Gläser, Besteck, Teller usw. verwendet. 
  • Stoffservietten zu 1 € Pfand, statt Papierservietten.
  • Gut ausgewiesenes Recyclingsystem
  • Produkte mit langem Verfallsdatum werden in großen Mengen gekauft, um überflüssige Verpackungen und Abfall zu vermeiden.
  • Geschirr wird mit gefiltertem Regen- oder Grundwasser gereinigt.

Geplante Aktionen

Platenlaase

  • Einzeln verpackte Snacks in Platenlaase ersetzen durch Snacks aus der EDdM-Großküche.
  • Mit dem Tresenpersonal weitere Maßnahmen entwickeln

EDdM

  • Ausbau Kooperationen mit Erzeuger*innen aus der Region
  • Einkauf in Mehrwegverpackungen und Bau eines Trockenlagers für große Gebinde
  • Lösungen für Kompost finden, insbesondere für (Groß)Veranstaltungen
  • Servietten aus recycelten Materialien, nächstes Jahr wechseln zu Stoffservietten 
  • Personal in Öko-Reinigung schulen
  • Effizientere Kühlaggregate recherchieren
  • Bau eines Erdkellers zur Kühlung verderblicher Waren ohne zusätzlichen Energiebedarf
  • Anbau und Verarbeitung von Obst aus unseren eigenen Garten
SoLaWi Malin